Alexey trat allein in Bolts Büro. Alle anderen waren nach Hause gegangen und er hatte knapp zwei Stunden Zeit, um alles vorzubereiten, bis Michael wiederkam. Alexey war gespannt darauf, wie viel sie an einem Abend, in einer Nacht erreichen konnten.
Zuerst montierte er den Schlauch von der Dusche ab und schloss stattdessen einen viel längeren daran, der zu dem gewaltigen Tank lief, den er am Abend zuvor ausgepackt hatte und den Bolt scheinbar noch nicht bemerkt hatte. Das Wasser lief laut und unter einem klaren Plätschern in den Tank, der höchstens 400 Liter halten konnte.
Er nahm ein Bündel Bargeld aus seiner Tasche und ging hinunter zur Bar, an der man alles mögliche kaufen konnte. Alles war in das Notlicht der Exit-Schilder gehüllt und die Gerätschaften die nur in Standby auf den neuen Tag warteten, summten leise und beständig. Alexey legte das Geld in die Kasse, weil er keinen unnötigen Streit mit Bolt haben wollte. Er würde ihn mit seiner nächtlichen Aktion mit Michael ohnehin verärgern, wenn er es herausfände.
So nahm Alexey nun immer mehrere große Fässer an Pulver unter die Arme und trug sie ins Büro, in dem er schlief. Als der Vorrat dort leer war, ging er ins Lager. Nach einer halben Stunde bildeten die Fässer eine beeindruckende Pyramide in Bolts Büro, während das Wasser im Tank schon den Boden bedeckte, doch es ging ziemlich langsam voran.
Alexey rechnete es kurz hoch und machte sich dann daran, ein Proteinpulverfass nach dem anderen aufzumachen und in den Tank mit dem klaren Wasser zu kippen. Sofort trübte sich das Wasser ein und nahm eine cremige Farbe an. Mit einem Lächeln schüttete er immer mehr Pulver in den Tank. Er war nackt während er alles tat.
Als das ganze Pulver im Tank war und das Wasser immer noch fröhlich hineinlief hörte Alexey es klopfen und er ließ Michael hinein.
Als sie im Büro ankamen, wollte sich Michael schon auf Alexey stürzen, doch der hielt ihn auf.
»Nein, nein. Wir machen das ganz ordentlich.« Er zeigte auf den immer voller werdenden Tank und Michael ging zu ihm herüber, um zu gucken, was drin war. Alexey erklärte es ihm: »Das ist ein Proteinshake. Damit dein Körper auch meinen Saft aufnehmen kann.«
Dann zeigte Alexey auf einen noch leeren, nur unwesentlich kleineren Tank daneben. »Den werd ich füllen, und dafür brauch ich noch deine Hilfe. Doch vorher hab ich Hunger.«
Sofort und ohne weitere Worte machte sich Michael an die Arbeit, sodass Alexey sich einfach nur auf die Couch legen musste, um zu warten, wobei Michael immer mehr Essen aus dem Lager zu ihm brachte. Er riss die fertigen Sandwiches auf und verschlang sie. Er trank ganze 2 Liter-Flaschen Cola in zehn Zügen aus. Danach kamen noch Donuts, Bagels, Hamburger, Hot-Dogs, Crossoients, Baguettes. Immer wenn Michael mit etwas neuen kam, hatte Alexey das letzte schon aufgefressen und seine Eier waren ein wenig dicker geworden, was man auch von seinem Bauch sagen konnte. Essensreste waren überall.
Mit vollem Mund sagte er: »Okay, ich glaub das reicht.« Er richtete sich auf und sein Bauch sackte schwer und gluckernd. Er war noch immer stramm aber unglaublich voll. Er saß erst noch auf der Kante der Couch. Seine Eier waren schon jetzt so stark angeschwollen, dass sie auf dem Boden auflagen und seinen Schwanz immer weiter aus dem Weg drückten. Alles schwang heftig und er bekam einen Steifen, während er zu seiner selbstgebauten Penispumpe hinüberging. Er musste häufig aufstoßen vom schnellen essen.
»Ich hoffe ja, dass der zweite Tank für meinen Saft reicht. Besser für dich.«
Michael hatte durchgängig einen Harten, der fast einen Zentimeter länger war als noch am Tag zuvor, doch dieser kleine Sprung sollte bald schon lächerlich gegen das stehen, was er heute noch erreichen würde. Er war noch voll gekleidet und blieb es auch.
Michael musste Alexey zur Hand gehen und ihm dabei helfen, seinen Mammutpenis in den Zylinder zu kriegen. Alexey drückte den Knopf an einer Konsole zwischen den beiden Becken, wobei das eine nun schon zur Hälfte mit Proteinshake gefüllt war, und ein leises Brummen ertönte. Michael sah sofort, dass der Zylinder an Alexeys Schwanz sog. Der setzte sich wieder auf die Couch, sein Schwanz breitete sich in dem Zylinder immer weiter aus, bis er ihn in der Breite füllte. Die Länge konnte er nicht erreichen, aber das war auch gut so, denn es musste auch noch Reserveplatz für seinen Saft sein. Der Schwanz mit dem Zylinder stand senkrecht auf dem halb liegenden Alexey. Er hielt ihn mit beiden Händen, ließ sie zwischendurch auf dem Glas wandern. Ein Spiegel aus Pre schwamm auf der Spitze seines Prügels im Inneren des Zylinders.
»Ich werd deine Hilfe brauchen, um zu kommen«, log er Michael an, welcher sofort bereitwillig half. Er kniete vor Alexey und spielte mit seinen Eiern. Er umarmte sie, massierte sie und vergrub immer wieder sein Gesicht in ihnen. Seine Haut war warm und haarig.
»Ahhhh« Alexeys Stimme war ein tiefes Dröhnen. Ein starker Schwall aus Geilheit entfuhr seinem Glied und seine Hoden wuchsen weiter an. Michael kletterte regelrecht an ihm herauf und zollte seinen Muskelbergen Respekt, während Alexey sie präsentierte.
Michael berührte seine gewaltigen Bizepse, die von seinen gigantischen Brüsten vom Körper weggedrückt wurden. Michael konnte es dabei nicht lassen, in rhythmischen Bewegungen auf seinem Bauch auf und ab zu reiten und mit seinen Nippel zu spielen, die alles langsam mit einem dünnen, feuchten Film beglückten. Er massierte ihm die Brustmuskeln, die unter dem gedimmten Licht glänzten.
Immer wieder warf Alexey seinen Kopf nach hinten und stöhnte, ließ sich gehen und fast los.
Keiner von beiden bemerkte wie gewaltig seine Eier in der Zeit wurden. sie hatten den Tisch vor der kleinen Couch erst ein wenig aus dem Weg gedrückt, waren dann über ihn hinausgewachsen und hatten ihn unter sich begraben, ihn zerquetscht und letztendlich zerbrechen lassen. Irgendwann konnte Alexey seine Hände vom eigenen Schwanz wegnehmen, da seine Eier, inzwischen überlebensgroß, ihn stützten. Stattdessen umgarnten sie Michaels muskulöse Statur, die immer noch auf seinem Bauch saß und ihn verwöhnte. Er packte seinen Hintern mit beiden Händen und Michael keuchte kurz, ehe er weitermachte. Als Alexey dann mit seinen harten und langen Nippeln spielte, immer mehr Saft aus ihnen Schoss, drehte sich Michael um und streichelte den Glaszylinder, obwohl er genau wusste, dass Alexey es kaum spüren konnte. Es machte ihn dennoch geiler.
Es kam die Phase, in der Alexeys Becken dann und wann aufbäumte, er heftig stöhnte und es seinen ganzen Körper vor Lust schüttelte. Er wollte endlich kommen, seine Eier wurden zu groß, sie waren zu voll. Sein Gesicht wurde angespannt und das Gefühl in seinen Lenden machte ihn wahnsinnig. Um sich abzulenken zog er Michael ruckartig an sich heran und rammte sich seinen Schwanz in den Mund. Er hatte keine Probleme damit seine 25 Zentimeter komplett in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Leider dauerte es nicht lange und Michael kam. Alexey konnte es nicht lassen, nahm den schon jetzt großen Schwanz aus seinem Mund und ließ ihn auf seinem Gesicht kommen. Kein Tropfen in seinen Mund. Er wischte sich sauber.
Alexeys Gesicht wurde immer gequälter. Er wollte ja kommen, aber er konnte es nicht. Michael war aufgestanden und stellte die Maschine, die an Alexeys Schwanz saugte stärker. Sofort stöhnte Alexey laut auf, griff nach der Pumpe auf seinem Schwanz, krallte sich in ein Kissen des Sofas. Sein ganzer Körper stand im Schweiß. Sein Elefantenschwanz wuchs einige Zentimeter länger, bis Michael die Maschine noch stärker aufdrehte und er noch größer wurde.
»JAAH! JAAAAAHHH!«, schrie Alexey und das ganze Gebäude vibrierte.
Dann endlich explodierten seine Eier regelrecht und der Damm öffnete sich. Kurz vor der Explosion berührten sie fast die Deckenbalken und Michael konnte den Anblick nicht glauben. Alexey pumpte durchgängig Sperma in das saugende Rohr, warf seinen Körper immer wieder hoch, die Wellen durchfuhren ihn elektrisch. Er schrie fast, die Venen auf seinem Schwanz wurden immer deutlicher. Der Schlauch, der vom Zylinder zum Tank führte, war innerhalb von einer Sekunde durchlaufen und die Massen an Saft spülten in den Tank. Er füllte sich zehn Mal schneller als der Proteintank. Unter einem lauten Strömen legte Michael die Hand auf den Tank und sah dem Saft dabei zu, wie er dessen Inneres füllte. Bald schon strömte der halb volle Tank Wärme aus.
Zuerst montierte er den Schlauch von der Dusche ab und schloss stattdessen einen viel längeren daran, der zu dem gewaltigen Tank lief, den er am Abend zuvor ausgepackt hatte und den Bolt scheinbar noch nicht bemerkt hatte. Das Wasser lief laut und unter einem klaren Plätschern in den Tank, der höchstens 400 Liter halten konnte.
Er nahm ein Bündel Bargeld aus seiner Tasche und ging hinunter zur Bar, an der man alles mögliche kaufen konnte. Alles war in das Notlicht der Exit-Schilder gehüllt und die Gerätschaften die nur in Standby auf den neuen Tag warteten, summten leise und beständig. Alexey legte das Geld in die Kasse, weil er keinen unnötigen Streit mit Bolt haben wollte. Er würde ihn mit seiner nächtlichen Aktion mit Michael ohnehin verärgern, wenn er es herausfände.
So nahm Alexey nun immer mehrere große Fässer an Pulver unter die Arme und trug sie ins Büro, in dem er schlief. Als der Vorrat dort leer war, ging er ins Lager. Nach einer halben Stunde bildeten die Fässer eine beeindruckende Pyramide in Bolts Büro, während das Wasser im Tank schon den Boden bedeckte, doch es ging ziemlich langsam voran.
Alexey rechnete es kurz hoch und machte sich dann daran, ein Proteinpulverfass nach dem anderen aufzumachen und in den Tank mit dem klaren Wasser zu kippen. Sofort trübte sich das Wasser ein und nahm eine cremige Farbe an. Mit einem Lächeln schüttete er immer mehr Pulver in den Tank. Er war nackt während er alles tat.
Als das ganze Pulver im Tank war und das Wasser immer noch fröhlich hineinlief hörte Alexey es klopfen und er ließ Michael hinein.
Als sie im Büro ankamen, wollte sich Michael schon auf Alexey stürzen, doch der hielt ihn auf.
»Nein, nein. Wir machen das ganz ordentlich.« Er zeigte auf den immer voller werdenden Tank und Michael ging zu ihm herüber, um zu gucken, was drin war. Alexey erklärte es ihm: »Das ist ein Proteinshake. Damit dein Körper auch meinen Saft aufnehmen kann.«
Dann zeigte Alexey auf einen noch leeren, nur unwesentlich kleineren Tank daneben. »Den werd ich füllen, und dafür brauch ich noch deine Hilfe. Doch vorher hab ich Hunger.«
Sofort und ohne weitere Worte machte sich Michael an die Arbeit, sodass Alexey sich einfach nur auf die Couch legen musste, um zu warten, wobei Michael immer mehr Essen aus dem Lager zu ihm brachte. Er riss die fertigen Sandwiches auf und verschlang sie. Er trank ganze 2 Liter-Flaschen Cola in zehn Zügen aus. Danach kamen noch Donuts, Bagels, Hamburger, Hot-Dogs, Crossoients, Baguettes. Immer wenn Michael mit etwas neuen kam, hatte Alexey das letzte schon aufgefressen und seine Eier waren ein wenig dicker geworden, was man auch von seinem Bauch sagen konnte. Essensreste waren überall.
Mit vollem Mund sagte er: »Okay, ich glaub das reicht.« Er richtete sich auf und sein Bauch sackte schwer und gluckernd. Er war noch immer stramm aber unglaublich voll. Er saß erst noch auf der Kante der Couch. Seine Eier waren schon jetzt so stark angeschwollen, dass sie auf dem Boden auflagen und seinen Schwanz immer weiter aus dem Weg drückten. Alles schwang heftig und er bekam einen Steifen, während er zu seiner selbstgebauten Penispumpe hinüberging. Er musste häufig aufstoßen vom schnellen essen.
»Ich hoffe ja, dass der zweite Tank für meinen Saft reicht. Besser für dich.«
Michael hatte durchgängig einen Harten, der fast einen Zentimeter länger war als noch am Tag zuvor, doch dieser kleine Sprung sollte bald schon lächerlich gegen das stehen, was er heute noch erreichen würde. Er war noch voll gekleidet und blieb es auch.
Michael musste Alexey zur Hand gehen und ihm dabei helfen, seinen Mammutpenis in den Zylinder zu kriegen. Alexey drückte den Knopf an einer Konsole zwischen den beiden Becken, wobei das eine nun schon zur Hälfte mit Proteinshake gefüllt war, und ein leises Brummen ertönte. Michael sah sofort, dass der Zylinder an Alexeys Schwanz sog. Der setzte sich wieder auf die Couch, sein Schwanz breitete sich in dem Zylinder immer weiter aus, bis er ihn in der Breite füllte. Die Länge konnte er nicht erreichen, aber das war auch gut so, denn es musste auch noch Reserveplatz für seinen Saft sein. Der Schwanz mit dem Zylinder stand senkrecht auf dem halb liegenden Alexey. Er hielt ihn mit beiden Händen, ließ sie zwischendurch auf dem Glas wandern. Ein Spiegel aus Pre schwamm auf der Spitze seines Prügels im Inneren des Zylinders.
»Ich werd deine Hilfe brauchen, um zu kommen«, log er Michael an, welcher sofort bereitwillig half. Er kniete vor Alexey und spielte mit seinen Eiern. Er umarmte sie, massierte sie und vergrub immer wieder sein Gesicht in ihnen. Seine Haut war warm und haarig.
»Ahhhh« Alexeys Stimme war ein tiefes Dröhnen. Ein starker Schwall aus Geilheit entfuhr seinem Glied und seine Hoden wuchsen weiter an. Michael kletterte regelrecht an ihm herauf und zollte seinen Muskelbergen Respekt, während Alexey sie präsentierte.
Michael berührte seine gewaltigen Bizepse, die von seinen gigantischen Brüsten vom Körper weggedrückt wurden. Michael konnte es dabei nicht lassen, in rhythmischen Bewegungen auf seinem Bauch auf und ab zu reiten und mit seinen Nippel zu spielen, die alles langsam mit einem dünnen, feuchten Film beglückten. Er massierte ihm die Brustmuskeln, die unter dem gedimmten Licht glänzten.
Immer wieder warf Alexey seinen Kopf nach hinten und stöhnte, ließ sich gehen und fast los.
Keiner von beiden bemerkte wie gewaltig seine Eier in der Zeit wurden. sie hatten den Tisch vor der kleinen Couch erst ein wenig aus dem Weg gedrückt, waren dann über ihn hinausgewachsen und hatten ihn unter sich begraben, ihn zerquetscht und letztendlich zerbrechen lassen. Irgendwann konnte Alexey seine Hände vom eigenen Schwanz wegnehmen, da seine Eier, inzwischen überlebensgroß, ihn stützten. Stattdessen umgarnten sie Michaels muskulöse Statur, die immer noch auf seinem Bauch saß und ihn verwöhnte. Er packte seinen Hintern mit beiden Händen und Michael keuchte kurz, ehe er weitermachte. Als Alexey dann mit seinen harten und langen Nippeln spielte, immer mehr Saft aus ihnen Schoss, drehte sich Michael um und streichelte den Glaszylinder, obwohl er genau wusste, dass Alexey es kaum spüren konnte. Es machte ihn dennoch geiler.
Es kam die Phase, in der Alexeys Becken dann und wann aufbäumte, er heftig stöhnte und es seinen ganzen Körper vor Lust schüttelte. Er wollte endlich kommen, seine Eier wurden zu groß, sie waren zu voll. Sein Gesicht wurde angespannt und das Gefühl in seinen Lenden machte ihn wahnsinnig. Um sich abzulenken zog er Michael ruckartig an sich heran und rammte sich seinen Schwanz in den Mund. Er hatte keine Probleme damit seine 25 Zentimeter komplett in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Leider dauerte es nicht lange und Michael kam. Alexey konnte es nicht lassen, nahm den schon jetzt großen Schwanz aus seinem Mund und ließ ihn auf seinem Gesicht kommen. Kein Tropfen in seinen Mund. Er wischte sich sauber.
Alexeys Gesicht wurde immer gequälter. Er wollte ja kommen, aber er konnte es nicht. Michael war aufgestanden und stellte die Maschine, die an Alexeys Schwanz saugte stärker. Sofort stöhnte Alexey laut auf, griff nach der Pumpe auf seinem Schwanz, krallte sich in ein Kissen des Sofas. Sein ganzer Körper stand im Schweiß. Sein Elefantenschwanz wuchs einige Zentimeter länger, bis Michael die Maschine noch stärker aufdrehte und er noch größer wurde.
»JAAH! JAAAAAHHH!«, schrie Alexey und das ganze Gebäude vibrierte.
Dann endlich explodierten seine Eier regelrecht und der Damm öffnete sich. Kurz vor der Explosion berührten sie fast die Deckenbalken und Michael konnte den Anblick nicht glauben. Alexey pumpte durchgängig Sperma in das saugende Rohr, warf seinen Körper immer wieder hoch, die Wellen durchfuhren ihn elektrisch. Er schrie fast, die Venen auf seinem Schwanz wurden immer deutlicher. Der Schlauch, der vom Zylinder zum Tank führte, war innerhalb von einer Sekunde durchlaufen und die Massen an Saft spülten in den Tank. Er füllte sich zehn Mal schneller als der Proteintank. Unter einem lauten Strömen legte Michael die Hand auf den Tank und sah dem Saft dabei zu, wie er dessen Inneres füllte. Bald schon strömte der halb volle Tank Wärme aus.