[german story] sam & bolt (pe, growth)

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Alexey trat allein in Bolts Büro. Alle anderen waren nach Hause gegangen und er hatte knapp zwei Stunden Zeit, um alles vorzubereiten, bis Michael wiederkam. Alexey war gespannt darauf, wie viel sie an einem Abend, in einer Nacht erreichen konnten.

Zuerst montierte er den Schlauch von der Dusche ab und schloss stattdessen einen viel längeren daran, der zu dem gewaltigen Tank lief, den er am Abend zuvor ausgepackt hatte und den Bolt scheinbar noch nicht bemerkt hatte. Das Wasser lief laut und unter einem klaren Plätschern in den Tank, der höchstens 400 Liter halten konnte.

Er nahm ein Bündel Bargeld aus seiner Tasche und ging hinunter zur Bar, an der man alles mögliche kaufen konnte. Alles war in das Notlicht der Exit-Schilder gehüllt und die Gerätschaften die nur in Standby auf den neuen Tag warteten, summten leise und beständig. Alexey legte das Geld in die Kasse, weil er keinen unnötigen Streit mit Bolt haben wollte. Er würde ihn mit seiner nächtlichen Aktion mit Michael ohnehin verärgern, wenn er es herausfände.

So nahm Alexey nun immer mehrere große Fässer an Pulver unter die Arme und trug sie ins Büro, in dem er schlief. Als der Vorrat dort leer war, ging er ins Lager. Nach einer halben Stunde bildeten die Fässer eine beeindruckende Pyramide in Bolts Büro, während das Wasser im Tank schon den Boden bedeckte, doch es ging ziemlich langsam voran.

Alexey rechnete es kurz hoch und machte sich dann daran, ein Proteinpulverfass nach dem anderen aufzumachen und in den Tank mit dem klaren Wasser zu kippen. Sofort trübte sich das Wasser ein und nahm eine cremige Farbe an. Mit einem Lächeln schüttete er immer mehr Pulver in den Tank. Er war nackt während er alles tat.

Als das ganze Pulver im Tank war und das Wasser immer noch fröhlich hineinlief hörte Alexey es klopfen und er ließ Michael hinein.

Als sie im Büro ankamen, wollte sich Michael schon auf Alexey stürzen, doch der hielt ihn auf.

»Nein, nein. Wir machen das ganz ordentlich.« Er zeigte auf den immer voller werdenden Tank und Michael ging zu ihm herüber, um zu gucken, was drin war. Alexey erklärte es ihm: »Das ist ein Proteinshake. Damit dein Körper auch meinen Saft aufnehmen kann.«

Dann zeigte Alexey auf einen noch leeren, nur unwesentlich kleineren Tank daneben. »Den werd ich füllen, und dafür brauch ich noch deine Hilfe. Doch vorher hab ich Hunger.«

Sofort und ohne weitere Worte machte sich Michael an die Arbeit, sodass Alexey sich einfach nur auf die Couch legen musste, um zu warten, wobei Michael immer mehr Essen aus dem Lager zu ihm brachte. Er riss die fertigen Sandwiches auf und verschlang sie. Er trank ganze 2 Liter-Flaschen Cola in zehn Zügen aus. Danach kamen noch Donuts, Bagels, Hamburger, Hot-Dogs, Crossoients, Baguettes. Immer wenn Michael mit etwas neuen kam, hatte Alexey das letzte schon aufgefressen und seine Eier waren ein wenig dicker geworden, was man auch von seinem Bauch sagen konnte. Essensreste waren überall.

Mit vollem Mund sagte er: »Okay, ich glaub das reicht.« Er richtete sich auf und sein Bauch sackte schwer und gluckernd. Er war noch immer stramm aber unglaublich voll. Er saß erst noch auf der Kante der Couch. Seine Eier waren schon jetzt so stark angeschwollen, dass sie auf dem Boden auflagen und seinen Schwanz immer weiter aus dem Weg drückten. Alles schwang heftig und er bekam einen Steifen, während er zu seiner selbstgebauten Penispumpe hinüberging. Er musste häufig aufstoßen vom schnellen essen.

»Ich hoffe ja, dass der zweite Tank für meinen Saft reicht. Besser für dich.«

Michael hatte durchgängig einen Harten, der fast einen Zentimeter länger war als noch am Tag zuvor, doch dieser kleine Sprung sollte bald schon lächerlich gegen das stehen, was er heute noch erreichen würde. Er war noch voll gekleidet und blieb es auch.

Michael musste Alexey zur Hand gehen und ihm dabei helfen, seinen Mammutpenis in den Zylinder zu kriegen. Alexey drückte den Knopf an einer Konsole zwischen den beiden Becken, wobei das eine nun schon zur Hälfte mit Proteinshake gefüllt war, und ein leises Brummen ertönte. Michael sah sofort, dass der Zylinder an Alexeys Schwanz sog. Der setzte sich wieder auf die Couch, sein Schwanz breitete sich in dem Zylinder immer weiter aus, bis er ihn in der Breite füllte. Die Länge konnte er nicht erreichen, aber das war auch gut so, denn es musste auch noch Reserveplatz für seinen Saft sein. Der Schwanz mit dem Zylinder stand senkrecht auf dem halb liegenden Alexey. Er hielt ihn mit beiden Händen, ließ sie zwischendurch auf dem Glas wandern. Ein Spiegel aus Pre schwamm auf der Spitze seines Prügels im Inneren des Zylinders.

»Ich werd deine Hilfe brauchen, um zu kommen«, log er Michael an, welcher sofort bereitwillig half. Er kniete vor Alexey und spielte mit seinen Eiern. Er umarmte sie, massierte sie und vergrub immer wieder sein Gesicht in ihnen. Seine Haut war warm und haarig.

»Ahhhh« Alexeys Stimme war ein tiefes Dröhnen. Ein starker Schwall aus Geilheit entfuhr seinem Glied und seine Hoden wuchsen weiter an. Michael kletterte regelrecht an ihm herauf und zollte seinen Muskelbergen Respekt, während Alexey sie präsentierte.

Michael berührte seine gewaltigen Bizepse, die von seinen gigantischen Brüsten vom Körper weggedrückt wurden. Michael konnte es dabei nicht lassen, in rhythmischen Bewegungen auf seinem Bauch auf und ab zu reiten und mit seinen Nippel zu spielen, die alles langsam mit einem dünnen, feuchten Film beglückten. Er massierte ihm die Brustmuskeln, die unter dem gedimmten Licht glänzten.

Immer wieder warf Alexey seinen Kopf nach hinten und stöhnte, ließ sich gehen und fast los.

Keiner von beiden bemerkte wie gewaltig seine Eier in der Zeit wurden. sie hatten den Tisch vor der kleinen Couch erst ein wenig aus dem Weg gedrückt, waren dann über ihn hinausgewachsen und hatten ihn unter sich begraben, ihn zerquetscht und letztendlich zerbrechen lassen. Irgendwann konnte Alexey seine Hände vom eigenen Schwanz wegnehmen, da seine Eier, inzwischen überlebensgroß, ihn stützten. Stattdessen umgarnten sie Michaels muskulöse Statur, die immer noch auf seinem Bauch saß und ihn verwöhnte. Er packte seinen Hintern mit beiden Händen und Michael keuchte kurz, ehe er weitermachte. Als Alexey dann mit seinen harten und langen Nippeln spielte, immer mehr Saft aus ihnen Schoss, drehte sich Michael um und streichelte den Glaszylinder, obwohl er genau wusste, dass Alexey es kaum spüren konnte. Es machte ihn dennoch geiler.

Es kam die Phase, in der Alexeys Becken dann und wann aufbäumte, er heftig stöhnte und es seinen ganzen Körper vor Lust schüttelte. Er wollte endlich kommen, seine Eier wurden zu groß, sie waren zu voll. Sein Gesicht wurde angespannt und das Gefühl in seinen Lenden machte ihn wahnsinnig. Um sich abzulenken zog er Michael ruckartig an sich heran und rammte sich seinen Schwanz in den Mund. Er hatte keine Probleme damit seine 25 Zentimeter komplett in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Leider dauerte es nicht lange und Michael kam. Alexey konnte es nicht lassen, nahm den schon jetzt großen Schwanz aus seinem Mund und ließ ihn auf seinem Gesicht kommen. Kein Tropfen in seinen Mund. Er wischte sich sauber.

Alexeys Gesicht wurde immer gequälter. Er wollte ja kommen, aber er konnte es nicht. Michael war aufgestanden und stellte die Maschine, die an Alexeys Schwanz saugte stärker. Sofort stöhnte Alexey laut auf, griff nach der Pumpe auf seinem Schwanz, krallte sich in ein Kissen des Sofas. Sein ganzer Körper stand im Schweiß. Sein Elefantenschwanz wuchs einige Zentimeter länger, bis Michael die Maschine noch stärker aufdrehte und er noch größer wurde.

»JAAH! JAAAAAHHH!«, schrie Alexey und das ganze Gebäude vibrierte.

Dann endlich explodierten seine Eier regelrecht und der Damm öffnete sich. Kurz vor der Explosion berührten sie fast die Deckenbalken und Michael konnte den Anblick nicht glauben. Alexey pumpte durchgängig Sperma in das saugende Rohr, warf seinen Körper immer wieder hoch, die Wellen durchfuhren ihn elektrisch. Er schrie fast, die Venen auf seinem Schwanz wurden immer deutlicher. Der Schlauch, der vom Zylinder zum Tank führte, war innerhalb von einer Sekunde durchlaufen und die Massen an Saft spülten in den Tank. Er füllte sich zehn Mal schneller als der Proteintank. Unter einem lauten Strömen legte Michael die Hand auf den Tank und sah dem Saft dabei zu, wie er dessen Inneres füllte. Bald schon strömte der halb volle Tank Wärme aus.
 

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Alexey wandt sich immer noch auf den Sofa, während seine Eier alles gaben. Michael sah, dass immer mehr von Alexeys Schwanz am unteren Ende herausquoll. Er schoss einfach zu viel Sperma aus, der Zylinder war zu klein. Sofort drehte er die Maschine auf volle Stufe, und sie saugte mit maximaler Stärke an Alexeys Schwanz. Der stöhnte sogleich auf: »JAhahahA!« Sein ganzer Schwanz wurde wieder in den Zylinder gezogen und er versuchte die Apparatur mit Fickbewegungen zu bearbeiten. Michael sah mit offenem Mund, wie Alexeys Schwanz durch den Unterdruck noch länger wurde.

Er kam zum Ende, während der Tank schon fast überlief.

»Komm schon, den krieg ich noch voll«, sagte er angeberisch. Er packte seine nun fast wieder normal großen Eier und knetete sie. Ein paar Schwälle spritzten noch aus seinem Schwanz, doch dann war es vorbei.

Die beiden Tanks wurden im selben Moment voll und nachdem Michael die Maschine abstellte, befreite Alexey seinen unvorstellbaren Penis unter einem lauten Flutschen aus der Apparatur. Er war fast so breit wie Alexeys Brust und wuchs weit über ihn hinweg, insgesamt vielleicht zwei Meter lang. Alexey stand auf, der Prügel schliff hinter ihm, hinterließ eine Spur aus restlichen Sperma.

Stolz bestaunten die beiden die vollen Tanks, nachdem Michael das Wasser abgedreht hatte. Danach machte sich Alexey an die Vollendung des Jobs, wobei sein Magen die ganze Zeit wie wild knurrte. Er duckte sich auf den Boden, wobei sein Monsterschwanz verhinderte, dass er sich hinlegte und schloss je einen weiteren Schlauch an die Unterseite der auf Paletten stehenden Tanks an. Michael entdeckte dort ein Ventil, welches er vermutlich ewig gesucht hätte. Alexey schloss die beiden Sachen an die Mittelkonsole an und sagte: »Du kannst das nicht direkt aus den Tanks nehmen, der Druck ist zu hoch und würde einfach viel zu viel ausspucken. Daher geht es hier noch mal durch ein Druckventil. So kann man bestimmen, wie viel rauskommt.«

Alexey holte den letzten Schlauch und schloss ihn an die Mittelkonsole zwischen den beiden vollen Becken an. Die Kanüle endete in einer metallischen und länglichen Tülle, die einen Abzug hatte. Alexey richtete den Schlauch auf Michael, drückte sanft auf den Abzug und ein kleiner Strom der zu 50/50 gemischten Flüssigkeiten spritzte hervor. Beide mussten lachen.

»Der Schlauch ist lang genug, du kannst dich also auch auf die Couch legen, während du trinkst.«

Michaels Stimme zitterte vor Freude und Anspannung: »Okay.« Er nahm die Kanüle aus Alexeys Händen, der sie ihm reichte, als wäre sie aus Gold, und ging damit hinüber. Er legte sich nackt auf das lange Ende, winkelte ein Bein an, verschränkte einen Arm hinter dem Kopf und hielt das Ende des Schlauchs wie das eine Shisha-Pfeife. Er probierte ein wenig mit dem Abzug herum, während mal weniger und mal mehr des begehrten Gemischs in ihn hineinlief. Es schmeckte fast nach nichts, doch schon bald bildete er sich ein, dass es die fantastischsten Geschmäcker hatte. Während er trank, rieb seine Hand an seinem Körper auf und ab; über die Hügel seiner Bauchmuskeln und die Wölbungen seiner Brust.

Alexey legte sich bald schon neben ihn, sein Schwanz lag jenseits der Couch, und schmiegte sich an ihn. Er umfasste den Abzug in Michaels Hand und drückte fest zu, damit er schneller trank, was Michael erst störte dann aber freudig akzeptierte. Er vergaß nie zu schlucken, es geschah schon fast von allein. Nach zehn Minuten musste er eine kleine Pause machen, weil sein Hals sich komisch anfühlte und dann musste er bald noch eine Pause machen, doch die Abstände zwischen ihnen wurden immer größer und größer. So wie Michael.

»Mach’s einfach, ich will’s später sehen.«

Alexey stand vor Michael und gab ihm seine Unterhose. Es war eine ziemlich eng geschnittene Brief, die ihm jetzt schon zu klein war.

»Ich will sehen, wie dein Schwanz da rausplatzt!« Michael zog sich die Unterhose an und vergaß dabei keine Sekunde zu trinken. Seine schlaffen 21 Zentimeter füllten den Stoff schon jetzt mehr als gut.

Die Tanks schienen sich kaum zu leeren. Michael drückte den Schalter am Schlauch mit der Zeit immer weiter runter, was ihn zwang, mehr und mehr zu trinken. Liter um Liter floss der Saft in ihn hinein, ohne seinen Bauch auch nur eine Sekunde aufzupumpen.

In Zeitlupe konnten beide sehen, wie sich der Schwanz in Michaels Unterhose ausdehnte, wie Michaels ganzer Körper langsam wuchs, seine Muskeln immer dicker wurden. An seinem Kinn war der Schatten eines Bartes aufgetaucht, den Alexey bewundernd streichelte, während ihm sein Bart schon wieder zu viel wurde. Er trank und trank, sie beide vergaßen die Zeit, während Alexeys Lippen seinen Körper berührten. Eine halbe Stunde verging, in der Alexey einfach nur seinen immer weiter anschwellenden Körper betastete.

Michaels Eier waren inzwischen so dick, dass eines aus der Unterhose herausquoll. Man konnte die Naht im Schritt ächzen hören. Während Michaels Körper um schon mehr als zwölf Zentimeter gewachsen war, küsste Alexey ihn weiter überall. Als er bei seinem Schwanz ankam, reichte die Berührung seiner Lippen aus, um das Paket, das dort keine Ruhe fand, zum platzen zu bringen. Heraus quollen sehr breite und schlaffe 27 Zentimeter und tennisballgroße Eier. Alexey blies Michael einen, der einfach nur die Augen schloss, es genoss und unaufhörlich weitertrank. Er erhöhte die Flussrate weiter, musste alle zwei Sekunden einen vollen Mund des Gemischs schlucken.

Sein ganzer Körper quoll auf und Alexey schätzte inzwischen, es waren vielleicht eineinhalb Stunden vergangen, dass Michael 2,15 Meter groß war. Seine Muskeln hatten die Ausmaße eines professionellen Bodybuilders angenommen. Der Umfang seines schon vorher massiven Bizeps hatte sich mittlerweile fast verdoppelt und jeder der beiden drückte ihm gegen die muskuläre Brust, auf der nun Haare prangten, die Nippel hart. Michael investierte durch den Fussball sehr viel Zeit in seine Oberschenkel, die nun schon die Maße von olympischen Radsportlern erreicht hatten.

Alexeys Blowjob brachte ihn währenddessen an den Rand von Gut und Böse. Er musste sein trinken unterbrechen. Alexey hatte seinen ganzen steifen Schwanz bis zum Anschlag verschlungen und Michael wusste nicht, wie ihm geschah.

Alexey merkte zu spät, dass Michael kam und so pumpte er seinen Saft direkt in seine Kehle. Es schüttelte ihn, widerte ihn an, noch nie zuvor hatte er es zugelassen Sperma auch nur in die Nähe seiner Kehle zu bringen, doch nun merkte er, dass es überhaupt nicht schlimm war. Während Michael noch keuchte und ihm die Schweißperlen von der Stirn rannen, genoss Alexey regelrecht das Gefühl, wie der Schwanz, noch immer pochend, in seinem Rachen lag und weiter Saft in ihn pumpte. Er hatte seine Phobie dagegen überwunden und ließ Michaels Schwanz nun aus seinem Mund frei.

»Das war geil!«

»Trink noch weiter«, erinnerte Alexey den jungen Mann, dessen Körper sich in den letzten Stunden massiv verändert hatte.

Michael gehorchte mit einem Lächeln und tat es auch, doch es ging Alexey nicht schnell genug. Keine Frage, er genoss den Anblick vom wachsenden Michael auf seiner Couch, wie seine Muskeln anschwollen, und sein Gemächt immer riesiger wurde, doch es ging ihm nicht schnell genug.

Kurzerhand nahm Alexey ihm die Kanüle aus der Hand, stopfte sie ihm in den Mund und drückte das Ventil so weit durch wie es ging. Michael protestierte, Saft floss an seinen Mundwinkeln hinab und er kam kaum hinterher mit dem Schlucken. So ging es eine ganze Zeit. Michael verschluckte sich, doch sein Meister zeigte kein Erbarmen.

»Pscht, pscht, ruhig, einfach weitertrinken«, flüsterte Alexey fast, Nase an Nase mit ihm. Er hielt Michael den Mund zu, damit nichts herausfloss. Alexey spürte unter seiner Haut, wie Michael immer größer wurde. Ja, das war die Geschwindigkeit, die er sich vorgestellt hatte. Er packte zwischendurch seine Brust und konnte schon fast seine Hand darin vergraben. Alexey pumpte den Jungen geradezu auf, bis dieser hustend aufstand, Alexey von sich warf und einige Schritte taumelte, bis er auf dem Boden zusammenbrach und heftig hustete.

»Schwächling…«, mehr hatte Alexey, der auf der Couch wie ein König lag, das Ventil in der Hand, nicht zu sagen. »Verschwinde!«, brüllte er Michael an. Das Letzte, was Michael von ihm sah als er floh, war wie er sich die Lippen leckte. Die Tanks hatten vielleicht 10% der Flüssigkeiten abgegeben … Der Rest lag nun in Alexeys Händen.


–––––––––––––––––––––––––––––––––


Ende Part 9. Der nächste Teil kommt wieder schneller und schließt die Story dann ab.
 
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Das war der absolute Hammer. Ich hab noch nie eine so gute Story gelesen. Bitte mach weiter damit
 
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Teil 10 - Letztes Kapitel



»Wir sehen uns dann heute Nachmittag im Studio«, sagte Sam, als er aus dem Auto seines Vaters stieg.

»Ah, ich weiß noch nicht wie ich es zeitlich schaffe. Muss heute mal wieder ins Büro, irgendwas haben die verbrochen und mich vorhin angerufen, dass ich mal vorbeischauen soll. Aber egal, ich komm einfach nach, geh du dann schon mal vor.«

Sam schlug die Autotür zu und er fuhr davon.

Er kam gerade noch mit dem Klingelzeichen in den Klassenraum und die Lehrerin warf ihm einen misstrauischen Blick zu. Sein unangenehmes Winken machte es nicht besser, also setzte er sich einfach an seinen Platz. Hier hatte er schon vor einer Woche festgestellt, dass ihm der Tisch hinter ihm sehr viel Platz nahm. Er war regelrecht in seinem Stuhl eingeklemmt, während die Lehrerin etwas an die Tafel brachte. Sam war überhaupt nicht bei der Sache und seit dem Beginn seines Trainings vor vielen Wochen, viele es ihm schwerer in der Schule aufzupassen, warum war offensichtlich. Er beobachtete seine zum zerreißen gespannten Ärmel und spannte seine Oberarme an, was ihn sofort auf Touren bracht. Erst hörte man nur ein leises knacken, doch spätestens als der linke Ärmel aufplatzte, wachte Sam aus seinem privaten Tagtraum auf. Zum Glück hatte niemand etwas mitbekommen.

Eine Freundin von ihm – sie hatten sich schon einige Abende miteinander vergnügt – ging nach vorne und musste einen Vortrag halten. Während sie sprach, winkelte sie ihre Arme an, wodurch ihre freizügigen Brüste nach vorne gepresst wurden. Es war ein heißer Sommertag und sie hatte nichts zu verbergen, das liebte Sam so an ihr. Keine Sekunde schnitt er mit, was sie sagte, aber seine Hand massierte seinen härter werdenden Schwanz in seiner Jeans. Er hörte erst damit auf, als der dicke Prügel fast bis zum Knie vorgedrungen war. Der Stoff spannte sich und er konnte die Venen auf der Oberfläche seines Hammers fühlen. Niemand schaute zu ihm. In solchen Momenten machte Michael eigentlich immer einen Witz über ihn und erst jetzt sah Sam, dass er nicht da war. Der Platz rechts hinter ihm war leer.

Sam nickte bald einmal fast ein, als noch jemand einen Vortrag hielt und wachte nur auf, weil sein Handy vibrierte. Er holte es umständlich aus der engen Hose, sein Schwanz wieder schlaff und dennoch irrsinnig groß. Auf dem Handy hatte er einen Text erhalten: »Michael – Pause, Umkleide, oder besser sofort.« Sam grinste und hatte keine Ahnung, was Michael wollte. Er wartete noch drei Minuten, da es sowieso gleich klingelte.

Die Treppe hinunter und auf dem Hof den Weg entlang ging er hinüber zur Halle, in der sie sich immer für Fußball vorbereiteten. Diese war heute gar nicht genutzt und sollte eigentlich auch wie ausgestorben sein. Sam schaute noch einmal auf sein Handy, um sich der Nachricht zu vergewissern.

Die gläserne Eingangstür reflektierte ihn. Das Training der letzten Tage hatte gut gegriffen. Beim anheben der Tasche in der Klasse war sein linker Ärmel nur noch weiter aufgerissen, sodass immer mehr von seinem Bizeps herausquoll. Das T-Shirt spannte um die Brust unheimlich stark und seine langsam fetter werdenden Nippel fühlten sich wund an. Er musste sich zusammenreißen, sie nicht zu berühren. Heute war auch der letzte Tag an dem er diese Jeans tragen konnte. Seine Oberschenkel zwangen sie fast in die Knie, was man von der Beule in seinem Schritt allemal sagen konnte. Der kleine Stofffetzen, der normalerweise den Reißverschluss verhüllte, war nach außen gedehnt und unter Vollspannung. Im Gehen musste Sam darauf achten, regelmäßig seinen Hosenstall wieder zu schließen, denn seine Eier, die im Verlauf des Tages immer nur größer wurden, öffneten ihn bei jedem Schritt ein wenig weiter.

In der Halle war es kühler als draußen und Sam ging instinktiv in die Umkleide der Jungen. Wie er es sich gedacht hatte, war niemand hier und dann entdeckte er einige von Michaels Sachen und sein offnes Schließfach.

»Michael?«

»Sam?«

Es kam von den Toilettenkabinen, doch die Stimme hörte sich viel tiefer an als die von Michael. Sam ging schnell zu den Kabinen und sah die Einzige, die verschlossen war. Sie öffnete sich sofort wie von Zauberhand und Michael sprach zu ihm: »Sam? Ich hab Scheiße gebaut. Ich hab nicht nachgedacht …«

»Was ist denn passiert?« Sam war drauf und dran die Tür zu öffnen.

»Ich hab mich auf Alexey eingelassen. Ich hab nicht nachgedacht.«

Sam blickte nun das erste Mal auf den Boden des Raumes und sah, dass ein See aus Sperma, der seinen Anfang in Michaels Kabine nahm, stetig über den Boden kroch. Sam öffnete die Tür der weißen Kabine. Sie ging nicht weit auf, stieß gegen etwas, also schlüpfte er hinein und drehte sich dann, die wieder geschlossene Tür im Rücken, zu Michael um, der vor ihm auf der geschlossenen Toilette saß. Er hatte sich stark verändert und Sam bekam sofort eine Harten bei dem Anblick. Während er noch Platz hatte in der Kabine – und sei es nur zwei Hand breit – drückten Michaels Oberarme stark gegen die Wände des Verschlags.

Er stand auf und Sam erschrak, wie groß er war, mindestens 2,45 Meter. Sein nackter Oberkörper füllte fast jeglichen Raum um ihn und die beiden waren sich sofort hautnah. Er umarmte den nun kleineren Sam. Überall waren Muskeln, alles war feucht und Sam spürte seine Erektion in der Jeans drücken, fast schon herausplatzen.

»Ich hätt’s nicht tun sollen. Ich hätt mich nicht auf ihn einlassen sollen.« Die Wände der Kabine bogen sich leicht.

»Was habt ihr denn gemacht? Du siehst ja bald aus wie Bolt?!«

Michael schien verzweifelt und ging nicht drauf ein. »Es gibt keine Klamotten, ich wusste nicht, wie ich zur Schule komme. Aber du bist hier und jetzt wird alles gut.«

Sam bestaunte den unheimlich aufgepumpten Michael vor ihm. Erst jetzt schaute er nach unten und begriff das wahre Ausmaß seiner Probleme. Michael folgte seinem Blick und zog die löchrige Boxer Brief herunter, die er provisorisch angezogen hatte, die aber rein gar nichts verbergen konnte. Michael hatte einen unglaublichen Schwanz entwickelt, der nun schwerer als dreißig Kilos in Sams Händen lag.

»Fuck! Ich bin zu groß geworden. Ich hab nicht nachgedacht.«

Das Ding in Sams Händen war dicker als eine zwei-Liter Flasche und spritzte ihn mit Geilheit voll. Er ließ es erschrocken fallen und es knallte gegen seine Knie und sogar noch tiefer. Es wurde einfach länger und dicker.

»Alter, Michael, dein Prügel war von Natur aus schon riesig, du hast zu viel geschluckt!«

Michael hatte fast schon Tränen in den Augen, weil er nicht wusste, was er tun sollte. Der Elefantenpenis zwischen seinen Beinen, hinter den pralle Eier in einem tiefliegenden Sack schwangen, begann sich zu heben. Er drückte bald gegen die Tür, direkt neben Sams Kopf, so weit reichte er nach oben. Precum tropfte auf Sams Schulter und es lief an ihm herab wie bei einem starken Regenguss. Irgendwie hatte Sam das Gefühl, dass Michael noch größer wurde. Er bemerkte die dicke seiner Beine, die auch schon vorher ohne den Saft unnormal waren. Er schien kaum noch damit laufen zu können, sie blockierten sich durch ihre Größe quasi selbst.
 
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Michael und Sam waren trotz allem unglaublich geil. Die Enge des Ortes trug dazu bei, dass sie sich automatisch immer näher kamen. Sam spürte die haarige Brust Michaels an seinem Kinn und die Bewegung des Schwanzes nahe seinem Kopf. Die Hose wurde ihm quasi vom Körper gerissen und sein eigener harter Prügel, der neben Michaels fast schon normal aussah, kam zum Vorschein. Michael setzte sich auf den Sitz zurück und riss Sam mit sich. Eng verschlungen umarmten und küssten sich die beiden, während ihre Schwänze zwischen ihnen aneinander rieben. Michaels drückte den beiden immer wieder ans Kinn und Sam versuchte ihm einen zu blasen, doch es war schon unmöglich.

Von außerhalb der Kabine war von dem Ganzen im ersten Moment nichts mitzubekommen. Lediglich die Pfütze aus Sperma, die schon bald zu einem kleinen See wurde. Die weißen Wände vibrierten des öfteren, ein Keuchen und Stöhnen war aus dem Inneren zu hören und manchmal auch ein unterdrücktes Flüstern, das immer lauter wurde. Dann gab es einen Schrei und wie aus einem Feuerwehrschlauch schoss ein großer Schwall des blassen Safts gegen die Platten der abgehängten Decke. Aus dem See wurde schnell ein Meer und dann war nur noch ein schnelles Atmen zu hören.

Die Tür ging auf und beide traten heraus, wobei Michael sich seitlich durchquetschen musste, der halbsteife Schwanz zwischen seinen Knien. Er hatte sich wieder gefangen und Selbstbewusstsein gesammelt. Dieses verstärkte sich nur noch, als er sich im Spiegel sah und später unter der Dusche seinen Körper betrachtete.

»Was ist passierte, nachdem er dich rausgeschmissen hatte?«, war Sams einzige Frage, nach Michaels endlich gefallenen Erklärungen.

»Ich weiß es nicht. Ich bin die Treppe zum Büro deines Vaters hinuntergestoplert. Meine Hose passte mir nicht mehr, ich bekam nicht mal meinen Unterschenkel hinein, sie riss sofort. Ich hab nur noch gehört, wie die Maschine wieder anfing zu pumpen. Dieselbe Maschine, die das Zeug in mich reingepumpte. Frag deinen Vater, der hat es bestimmt schon herausgefunden.«

»Der ist heute tagsüber nicht im Studio«, Sam stockte der Atem, »Niemand wird das Büro bis heute Abend betreten.«

»Wir müssen da hin. Ich weiß nicht, was passiert, wenn Alexey … ja, ich weiß nicht was passieren wird, wenn alles außer Kontrolle läuft.«

Diese Worte aus Michaels Mund zu hören, hatte etwas ironisches, fand Sam. Wie er dort unter der Dusche stand, 2,48 Meter groß (Wie konnte er immer noch wachsen?), den Schwanz eines Hengstes, den Körper eines mit Steroiden vollgepumpten Stieres. Sam versuchte sich auch vorzustellen, wie Alexey nun aussah, doch er konnte sich kein Bild machen.

»Wie viel hast du getrunken? Wie viel war noch übrig?«

»Ich hab die Tanks nicht mal annähernd geleert. Ich hab das Gefühl, alles getrunken zu haben, doch man musste schon zweimal hingucken, um überhaupt einen Unterschied zu vorher zu bemerken. Vielleicht 90 Prozent sich noch übrig.«

»Heilige Scheiße …«

»Aber das ist auch vollkommen egal, Sam. Alexey sitzt ohnehin an der Quelle; sie baumelt zwischen seinen Beinen. Selbst wenn es alle gewesen wäre, hätte er es nachfüllen können. Das scheißegal. Man kann ihn nicht aufhalten.«

Zurück in der Schulumkleide brauchten sie einige Minuten, um Sachen für Michaels neuen Körper zu finden. Seinen riesigen Schwanz einzupacken war die vielleicht größte Herausforderung. Das Ding baumelte aus den meisten Sporthosen die sie da hatten einfach heraus. Selbst Unterhosen schienen kaum Abhilfe zu schaffen, sodass sie sich am Ende für eine Variante entschieden, in der man so gut wie alles sehen konnte, wenn man nur genau genug hinsah.

»Es wird Zeit, zu sehen, wie schlimm die Lage wirklich ist.«



Auf dem Weg zum Studio riefen sie Sams Vater an, der die ganze Geschichte zu beginn nicht ganz glauben konnte, dann aber felsenfest überzeugt war, dass das alles nichts Gutes bedeuten konnte. Er sagte ihnen, dass er, so schnell er konnte, bei ihnen sein würde.

»Geht nicht hin!«, befiehl er Sam am Telefon, während sie schon auf dem Weg zum Studio waren, wovon Bolt allerdings nichts wusste. »Ich konnte den Typen von Beginn an nicht einschätzen. Keine Ahnung, was in seinem Kopf abgeht.«

»Dad, Michael macht sich die gleichen Gedanken. Ich glaube, ihr übertreibt beide.«

»Nein, Sam, hör zu! Alexey ist wirklich gefährlich. Das Video mit dem ich ihn gefunden habe, wurde nicht von dem Spanner hochgeladen, von dem ich dachte, dass es von ihm kam. Alexey hat es selbst hochgeladen, er wollte von mir gefunden werden. Ich weiß nicht mal, ob der Typ, der ihn heimlich unter der Dusche gefilmt hat, noch lebt … egal, tut nichts dummes. Ich bin in nicht mal einer Stunde im Studio und dann ruf ich dich an.«

Sie betraten gerade das Studio und Sam war sich nicht sicher, ob er noch einen weiteren Schritt nach vorne machen sollte.

»Okay, Dad, wir sehen uns später. Sag bescheid, sobald du was neues weißt.« Sam legte auf.

Sofort als er Liz hinter dem Schalter sah, ging er zu ihr. Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln und schien gar nicht zu bemerken, dass es Michael war, der hinter ihm stand. Er hatte sich zu sehr verändert.

»Liz, du musst mir einen Gefallen tun und die Leute rausschmeißen.«

»Was?! Wieso?«

»Ich würde es dir echt gern erklären«, lächelte er nicht ganz bei Trost. »Doch das würde den ganzen Tag dauern und wir haben keine Zeit. Ich helfe dir.«

Während es sich Michael im Foyer bequem machte und auf die beiden wartete, liefen sie mit eiligen Schritten durch das ganze Studio und forderten jeden dazu auf, seine Sachen in Ruhe zu packen und zu gehen. ›Aufgrund eines privaten und unvorhergesehenen Anlasses muss das Studio heute früher schließen. Wir entschuldigen uns bei allen Betroffenen und hoffen, sie demnächst wieder hier begrüßen zu dürfen. Dieser Trainingstag wird Ihnen natürlich nicht in Rechnung gestellt. Vielen Dank für ihr Verständnis.‹

Unter lauten Gemurmel verließen alle Das Studio und Fin verabschiedete auch Liz am Eingang.

»Was läuft hier, Sam? Was ist da oben in Bolts Büro?«

»Hast du’s gesehen?!«, erschrak Sam.

»Was gesehen? Nein, ich hab es nur gehört. Immer wieder. Was ist da? Sam, wieso müssen alle raus? Wo ist dein Vater?«

Er beantwortete keine ihrer Fragen sondern drückte sie nur sanft nach draußen.

»Sam?« Sie klopfte leicht gegen die Scheibe.

Sam drehte den Schlüssel im elektronischen Schloss an der Wand herum und die Läden der Fenster fuhren langsam herunter. Kurz vor Schluss fiel noch ein dünner Streifen Lichts hinein, dann gab es einen hallenden Ruck und alles war dunkel, nur noch die Notausgänge leuchteten. Das Geschnatter der Menschen und Liz’ Klopfen war noch einige Zeit zu hören, doch bald verschwand auch das.

»Endlich fertig? Ich hätte einfach den Feueralarm aktiviert, aber du wolltest ja unbedingt Zeit verschwenden«, schimpfte Michael, während er sich aufrichtete. Hier im halbdunkel war es ein einschüchternder Anblick.

»Und was hättest du dann den Feuerwehrleuten gesagt, die die Tür aufbrechen müssten? Komm jetzt!« In seiner Stimme lag Selbstbewusstsein, doch Sam fühlte sich mulmig.

Sie stiegen die Treppe zu Bolts Büro hinauf, in dem nur schwaches Licht brannte, sodass durch die milchigen Scheiben nichts zu erkennen war, nicht mal ein Schatten, egal wie groß er auch war. Gerade als Michael die Klinke greifen wollte, hielt Sam ihn auf und zeigt hinunter zur Schwelle der Tür. Dort lief in einem stetigen Fluss eine weiße, dicke Flüssigkeit hinab, die sich in dicken Tropfen langsam auf der Stufe vor der Tür sammelte. Sam berührte die Tür und merkte sofort, dass sie warm war, geradezu strahlte.

»Tret’ mal zur Seite«, forderte er Michael auf, der gehorchte. Beide standen neben den Rahmen, hoch über dem Foyer des Studios und dann öffnete Sam die Tür. Sobald er den Griff auch nur einen Zentimeter drehte, knallte die Tür auf und schlug lautstark gegen die Angeln. Herausströmte ein hüfthoher Schwall aus Sperma, der an Sam und Michael vorbeibrauste und mit einem ohrenbetäubenden Tosen das Foyer flutete. Wie ein Wasserfall spülte der Saft von der Treppe hinab und schlug unten in Wellen gegen die Tische und Stühle, trieb sie davon. Sam und Michael beobachteten das Ganze mit offenem Mund und betraten dann das Büro, welches nun entflutet war.

Es war ein geisterhafter Anblick, da nur das kleinste Licht im Raum brannte, doch sofort als ihre Augen Alexey erblickten, begannen ihre Herzen zu rasen und ihre Hosen enger zu werden.

Die riesige Couch war ein Ding der Vergangenheit, sie lag zertrümmert und davongeschmissen in einer Ecke des Büros. Es waren nur noch Bruchstücke und durchtränkte Fetzen von ihr übrig. Alexey hatte sich seinen Platz in der Mitte des Raumes geschaffen und er brauchte ihn auch. Jeden Zentimeter davon.

Sam und Michael traten weiter hinein. Es war verdammt heiß im Raum, in dessen Mitte Alexey auf dem Rücken lag und genüsslich stöhnte.

Er war unfassbar angewachsen und nun wirklich ein Riese in allen Belangen. Seine Haut war überall feucht und er schien schon seit Stunden an sich selbst zu spielen, sich zu vergnügen. Er musste knapp über fünf Meter groß sein. Seine Muskeln waren zu Bergen geworden, die sich wie Wellen hoben und senkten, während er sich versuchte zu bewegen. Sein Schwanz lag so groß wie ein Kleinwagen auf seiner Brust und er wrang ihn mit seinen irrsinnig großen Armen, auf denen viele Venen prangten. Sein Kopf verschwand fast in seinem Nacken, so groß war er geworden, und seine Brust war so massiv gewachsen, dass sie im liegen fast größer als Sam war. Sie hob und senkte sich schwer.
 
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Alexey hatte die beiden nicht bemerkt, er war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Er konnte vor Muskeln die Arme bald schon nicht mehr bewegen, doch er jonglierte noch immer mit seinem galaktischen Prügel, der einen stetigen Strom aus Saft abgab. Er wollte immer noch mehr von sich trinken. Der Prügel war mehrere Meter lang und schlang sich durch den Raum bis er über Alexeys Mund ein Ende fand. Sein ganzer Körper war vom Saft verklebt und haarig geworden. Während er den Schwanz nun auf seiner Brust ablegte, heftig schnaufte und den Saft weiter in sich aufnahm, massierte er seine eigenen Brustmuskeln, die er fast gar nicht mehr ergreifen konnte. Sein Schwanz war auch nicht mehr hart, er schien einfach nur noch zu kommen, das Gefühl der Ekstase schien ihn ununterbrochen zu durchfluten, während er immer weiter trank.

Die beiden sahen jetzt erst, wie groß seine Eier waren. Was vorher nur eine unübersichtliche Masse war, die den halben Raum ausfüllte, zeigte sich nun deutlicher. Und sie schienen immer noch größer zu werden. Sie hatten bereits die Beiden Tanks und die Konsole unter sich begraben und zerstört. Alexeys Beine schlugen immer wieder taub gegen sie gegen, wodurch ein neuer Schwall aus seinem Schwanz und in seinen Mund hinienspritzte.

»Er hat das ganze Büro in Schutt und Asche gelegt!«

Sam war unglaublich wütend auf Alexey und seine Lügen, seine Geschichte mit der er herkam. Er schaute Michael an und überlegte kurz. Alexey hatte seit Stunden nur seinen Saft getrunken und ohne Kohlenhydrate konnte sein Körper die Energie seines Spermas nicht umsetzten. Sam bemerkte wie stark sich der muskelbepackte Bauch von Alexey schon aufblähte. Er zitterte regelrecht und schien schon bald … ja, er schien fast in sich zusammenzufallen. In diesem Moment hatte Sam eine Eingebung, was passieren würde, wenn er immer nur den so stark gewollten Muskelsaft trank.

Sam sprach: »Geben wir ihm, was er will.«

Michael war das nur recht. Ihm war egal, wie die ganze Sache ausging, er wollte nur seinen Spaß, hier und jetzt. Beide zogen sich aus und Sam warf noch einen kurzen Blick auf Michaels neuerlichen Monsterpenis, der schon so hart wie Stahl war. »Tun wir’s.«

Michael, selbst 2,54 Meter groß, stemmte sein ganzes Gewicht gegen die kolossalen Eier Alexeys. Sofort spritzte ein unglaublicher Schwall aus Sperma aus seinem Schwanz. Er drückte sie zur Seite, bis er an seine Hintern kam. Er kniete sich hin und drückte seinen mehr als bereiten Hammer gegen Alexeys Öffnung.

Sam ging zu Alexeys Kopf, sein Erektion sprang bei jedem Schritt hin und her. Er beugte sich zu ihm: »Das wollte ich schon von Anfang an machen!« Sam packte seine 33 Zentimeter und glitt mit der Eichel einmal über Alexeys volle Lippen, während dieser in einer Art Traum schwebte. Seine Augen leuchteten und seine lange Zunge gierte nach dem Prügel vor ihm, doch Sam ließ ihn noch ein wenig zappeln. Auf einmal schnappte Alexey nach Luft.

Michael hatte ihm die ersten Zentimeter seines ebenfalls großen Prügels hineingerammt und er genoss jeden einzelnen davon. Er machte sich einen Spaß daraus immer wieder ein bisschen herauszuziehen, nur um dann noch mehr und noch härter in ihn hineinzustoßen. Er wurde automatisch immer schneller und musste sich schon bald zusammenreißen nicht zu schnell zu kommen, denn es sollte ein langer Spaß werden. Michael stand schon bis zu den Knöcheln in Alexeys Saft, wobei nun sein eigener dazukam. Seine dicken, wenn auch nicht besonderen Eier klatschen laut gegen Alexeys aufgepumpten Arsch und auch wenn beide wussten, dass Michaels Aktion nichts bewirkte, so blieb ihm doch der Spaß. Er stützte sich auf den unvorstellbaren Oberschenkeln Alexeys ab, die sich immer wieder aufbäumten. Michael wurde schneller und schneller, geriet bald selbst ins schwitzen.

Sams Eichel pulsierte und als er Alexeys seinen Schwanz in den Mund steckte, schien dieser von ganz allein seinen Kopf nach hinten zu legen, sodass Sam so weit eindringen konnte, wie er wollte. Und er wollte den ganzen Weg gehen. Sam steckte ihm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, seine Eier in Alexeys Gesicht. Sam besah sich die Muskelberge vor sich und begann schon bald Pre in Alexey hineinzupumpen, während dieser seinen Schwanz im Inneren massierte. Dann senkten sich Alexeys Hände und so auch sein riesiger Walpenis herab, bis dieser vor Sam lag, der er sich sofort daran verging. Das Fleisch war warm und feucht. Aus der Spitze floss ununterbrochen Saft heraus, der die beiden einhüllte. Sam krallte sich in die gigantische Vorhaut wie in eine Decke im Moment des Orgasmus, als Alexey einen guten Punkt an seinem Schwanz fand und ihn verwöhnte.

Michael war nun bis zum Anschlag in Alexey eingedrungen und stieß immer wieder genüsslich nach, die unmöglich großen Eier Alexeys gleich neben sich. Am Ende umarmte er die dicke Basis von Alexeys Schwanz, der vor ihm seinen Ursprung fand. Das dicke Rohr pulsierte ununterbrochen und pumpte Saft in rauen Mengen heraus. Michael legte seine Hand auf den Koloss und vergas dabei fast ihn weiter zu bearbeiten. Dann konzentriere er sich wieder vollends auf die Sache, packte Alexeys Hüften und rammte seinen Schwanz so beständig und schnell in ihn hinein und wieder heraus, wie er nur konnte. Es war immer wieder ein lautes Flatschen zu hören und auch Alexey, dessen Kehle durch Sams Schwanz voll war, stöhnte so laut er konnte. Als Michael den Höhepunkt erreichte, kniff er die Augen zusammen; er spürte wie er kam und seine ganze Ladung in den schon ohnehin vollen Alexey versenkte. Er pumpte einige Minuten sein Sperma in ihn hinein, bis sein Schwanz zusammen mit vielen Tropfen aus Alexeys Arsch quoll.

Sam bekam von dem Ganzen wenig mit, zu sehr war er mit Alexeys Eichel beschäftigt.

Als sein Herz dann höher schlug und seine Eier ihm die Beine auseinander drückten, hätte er den Moment, in dem er kam, fast verpasst. Er riss sich von Alexeys Monsterprügel los und fasste seinen Kopf, rammte seinen Schwanz noch ein-, zweimal in seinen Mund und spritzte dann alles, was er hatte. Sam spürte wie Alexey ihn immer noch weiter mit seiner Zunge verwöhnte, während sein Bauch weiter anschwoll und sich immer weiter mit dem Muskelsaft füllte. Im selben Moment geschah auch das, was Sam nicht mehr für möglich gehalten hätte. Alexeys Schwanz machte einen Satz nach vorne. Er schien größer zu werden, ja sogar hart zu werden. Dann wurde Sam zur Seite gestoßen und er sah seinen Vater plötzlich neben ihm stehen.

»Das reicht noch nicht, noch ist es nicht vorbei.«

Er riss sich die eigene Hose vom Körper und befreite seinen Schwanz. Alexey hatte gar keine Zeit zu protestieren, als der viel größere und viel dickere Prügel schon in seinem Mund steckte. Zuerst kämpfte er regelrecht mit der Eichel, doch irgendwann konnte er sie aufnehmen. Bolt versuchte so weit wie möglich in ihn vorzudringen, doch sein Schwanz war einfach zu groß geworden.

»Genau das wolltest du doch, Alexey. Das ist doch dein Traum, oder?«

Er protestierte nicht, sondern gab sich dem Moment einfach völlig hin.

Als Bolt kam pumpten dutzende von Liter in Alexeys Magen. Der Muskelsaft spritzte ihm aus den Mundwinkeln und lief an seinem Gesicht hinab. Bolt hörte dabei nie auf, seinen Elefantenschwanz in seinen Rachen zu rammen. Seine gigantischen Eier pumpten ihn immer weiter auf und blähten Alexeys Magen so zu einer unvorstellbaren Größe auf. Alexeys Schwanz berührte inzwischen die Decke des Studios, die zwischen alten Dachbalken in gut acht Metern Höhe lag. Er sah abnorm aus, als wenn er gleich explodieren würde. In der Mitte war Alexeys Schwanz deutlich dicker als an den Enden und Sam und Michael gingen nun in Deckung.

Alexeys Atem wurde immer kürzer, er lief rot an und packte die Basis seines bereiten Schwanzes. Er hatte keine Ahnung, dass Bolt die ganze Zeit nur ein Ziel vor Augen hatte, dass er das mit Nick, einem Freund Sams, schon einmal durchgemacht hatte.

Erst stöhnte Alexey leise und für sich allein, doch dann fuhr ein Schlag durch seine dicken Eier und sie bewegten sich auf seinen Körper zu, als würden sie sich zusammenziehen. Im nächsten Moment war ein ohrenbetäubendes Rauschen zu hören und dann begann der Strom aus weißer Milch aus Alexeys vollkommen steifen Schwanz zu feuern. Er traf die Decke der Halle hart und beschädigte sie. Überall schlugen riesige Blasen seines Saftes ein und bedeckten bald den ganzen restlichen Raum. Vorne an der Treppe floss es wieder hinab. Alexey kam so stark, dass es jedem die Sicht nahm.

Michael hatte sich vor der Ekstase verstecken wollen, doch der Saft spülte ihn hervor und traf auch ihn hart im Gesicht.

Irgendwann versiegte das Strömen und traf nicht mehr die Decke. Bald war es nur noch eine kleine Fontäne und danach floss der übermäßige Saft aus dem Raum und jeder konnte einen Blick auf den Alexey werfen, wie er vor wahrscheinlich 25 Jahren ausgehen hatte: In der Mitte des Raumes lag nun kein Riese mehr, sondern ein 1,88 Meter großer Mann mit Dreitagebart, den keiner von ihnen wiedererkannt hätte. Er war athletisch aber sonst nicht sonderlich beeindruckend gebaut und selbst zwischen seinen Beinen erregte nichts eine sonderliche Aufmerksamkeit.

Er richtete sich auf, sein Schädel dröhnte und sein ehemals eigenes Sperma lief an seinem zurückgesetzten Körper hinab. Er sah hoch, als sich die Männer um ihn postierten, die allesamt viel größer waren als er.

»Verpiss dich!«, forderte Bolt.

Als Alexey sich nicht schnell genug bewegte, packte Bolt ihn im Nacken und trug ihn davon, wobei seine Beine immer wieder gegen seinen noch immer massiv geschwollenen Schwanz prallten.

Als Bolt zwei Minuten später wieder nach oben kam, wischte er sich die letzten Spuren von Alexeys Saft von den muskulären Brüsten.

»Zeit aufzuräumen!«
 
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Epilog



Er schloss die Tür zu seiner Wohnung auf, schmiss die Jacke auf die Couch, machte seine Hose und sein Hemd auf und setzte sich gleich an seinen Laptop, um seine tägliche Internetroutine abzuspulen. Er besuchte die üblichen Seiten und Foren in denen er sich des öfteren herumtrieb.

Auf einem Blog posteten Vater und Sohn ihre gemeinsame Geschichte, die von vielen Usern mit immenser Aufmerksamkeit beobachtet wurde. Während die Fangemeinde große Augen machte, wenn der Vater neue Bilder postete, richtete er seine Aufmerksamkeit viel eher auf den Sohn. Sein Blick wanderte am Bildschirm von seinen dunklen Augen bis zu der vielversprechenden Beule in seiner Hose.

»Hast ganz schön zugelegt, Junge.«

Er klickte auf das nächste Foto, welches den Vater wieder zeigte, wie er trainierte.

»Du hingegen nicht. Langweiler. Verschwendung …«

Das letzte Foto des Tages war von beiden, wie der Vater den Sohn umarmte und beide in die Kamera lächelten.

Er scrollte wieder ganz nach oben wo die Überschrift des Blogs stand: ›Sam & Bolt‹

»Noch lächeln sie beide dämlich in die Kamera …«

Er stand auf und ging in den Keller seines kleinen Hauses. Mit einem Klicken legte er den Lichtschalter um, sodass die Neonröhren alles in ein kühles Licht tauchten. Er legte seine Sachen ab und legte sich nackt auf die Liege zum Bankdrücken. Nach dreißig Wiederholungen stemmte er sich schnaufend auf und guckte zuerst an sich herunter, wo bereits wieder 24 Zentimeter des ehemals weltgrößten Schwanzes lagen. Dann schaute er mit einem Lächeln auf in den Spiegel, der nur wenige Meter von ihm entfernt war.

Alexey sah noch lange nicht so aus wie früher, doch dafür würde er schon sorgen. Sam & Bolt würden schon bald sehen, was passierte, wenn man sich mit Alexey anlegte.

Er kehrte zu seinen Gewichten zurück und trainierte weiter.




ENDE
 
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Das war echt eine total geile Story. Zu schade das sie schon vorbei ist. Falls du ne Fortsetzung schreibst könnte sich Alexey ja mit Nick zusammentun. Die haben ja beide nicht bekommen was sie wollten.
Aber auf jeden Fall super geschrieben